Wie praktisch, dass die neuen guten Vorsätze auch die alten sind.
Und die uralten.
Und die ururalten.

Ist das nicht herrlich, wie man immer wieder versucht, sich selbst zu bescheißen?
Aber doch merkt, dass man es einfach nicht mehr kann?

Tief drin hat Schwiegermutter in spe (?) vielleicht doch recht, wenn sie jede Erklärung à là "ich beginne mit WeightWatchers" ... "wenn wir erstmal zusammen wohnen, wird richtig gekocht" ... "wir gehen regelmäßiger ins Gym, schließlich bezahlen wir dafür" ... mit einer unwirschen Handbewegung abtut und uns erklärt, dass es eh unnütz ist.

Memo an mich: Nicht in destruktiver Stimmung bloggen. Schwiegervater in spe (?) rät auch davon ab, könnte schließlich alles irgendwann gegen mich verwandt werden.

Ich könnte ja statt der Welt da draussen einfach mal nur mir selbst das Gegenteil beweisen.
Und meinen kindlichen Glauben an das Gute damit rechtfertigen.