Bloggen und andere Risiken

So ein Blog ist etwas wunderbares. Man kann mit wenigen Handgriffen seine eigene virtuelle Bühne im Netz aufstellen, die nicht umkippt, wo man sich wenig um die Technik und rein gar nicht um das Wetter sorgen muss.
Da keine Kosten auftauchen, benötigt man auch nicht zwingend Leser, wobei diese selbstverständlich gern gesehen sind, vor allem, wenn sie auch kommentieren.
Und so erzähle ich also wildfremden und auch ganz eng bekannten Menschen auf dieser Blog-Bühne, was mir gerade so durch den Kopf geht oder worüber ich mich so aufrege oder stelle Fragen in den Raum. Alltags-Bloggen eben.
Aber leider sind wir nicht im Zeitalter der freien Rede, sondern in der Phase der Massenabmahnung gelandet, und da kann sowas auch nach hinten losgehen.

Ich rate euch, guckt mal bei rainersacht.de vorbei. Unterstützt ihn. Auf das wir alle weiterhin frei sprechen dürfen. Treffen am 27.10. in Hamburg?